Sonntag, 23. Januar 2011

ZU PRIVAT?

Zuerst einmal ganz, ganz lieben Dank an Barbara und Andrea für Eure Anteilnahme und die lieben Worte, das tat wirklich gut.
Eigentlich war ich mir erst nicht sicher, ob ich den letzten Post überhaupt veröffentlichen soll.
Ich hatte ihn erst mal nur für mich geschrieben und als Entwurf gespeichert, denn ich dachte, das sei vielleicht etwas zu privat. Dann habe ich in einigen anderen Blogs geschmökert und darin Ähnliches und auch Schlimmeres gelesen und kam zu dem Schluß, daß das auch dazu gehört. Außerdem bewirkt das vielleicht bei der/dem ein oder anderen Mitleser/in, das eigene Vorsorge-Verhalten zu überdenken.
Für mich war es aber auch eine Art "Problembewältigung" oder "Therapie" oder "Lebenshilfe" (sucht Euch was aus), dieses Erlebnis erst mal überhaupt in Worte zu fassen und dann auch zu veröffentlichen. Und die Anteilnahme hier im Blog sowie privat hat mich letztendlich darin bestätigt, mich einfach mitzuteilen.

1 Kommentar:

  1. Ja, das ist nicht immer eine einfache Entscheidung, wieviel man von sich preisgibt. Kenne ich. Stell dir einfach eine möglichst ätzende Person vor (sowas wie deine Ex-Chefin), und veröffentliche dann immer nur das, was selbst die lesen dürfte. :-)

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